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Einen Artikel über mich vom November 2013 findet ihr hier ...

 

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Kinderspiel - die Fesseln der Vergangenheit

 

Das Buch ist seit seinem Erscheinen im Juli aus den Top-Ten nicht mehr wegzudenken.

Leute, Seite an Seite mit der großen Nele Neuhaus zu stehen, das ist einfach geil! Yeah!

 

 

 

 

 

Wer selbst einen aktuellen Blick in die Bestsellerliste werfen möchte ... bitte einfach auf das Nr.1 - Cover (rechts) anklicken ...

 

 

 

 

 

 

 

 

(Stand 3.11.2019)

Wer war der Mann, der mit dem bayerischen Märchenkönig Ludwig gemeinsam im Starnberger See den Tod fand?

Dies ist die Geschichte eines Arztes, eines Revolutionärs, eines Wissenschaftlers – und vor allem des Menschen: Bernhard von Gudden!
Der berühmteste Mordfall aus der bayerischen Geschichte wird hier aus der Sicht des Arztes erzählt. – Der Autor, ein ausgewiesener Kenner der bayerischen Geschichte und selbst ein Fachmann für Psychiatrie, erzählt die Geschichte über den Wahnsinn der Wittelsbacher aus der Sicht des Psychiaters Bernhard von Gudden …

Das Buch widmet sich neben dem bayerischen Märchenkönig Ludwig des II., auch dessen Bruder Prinz Otto sowie der Kaiserin Elisabeth und deren psychischen Störungen.

In dieser romanhaft-biographischen Erzählung eröffnet sich dem Leser ein Bild über die Psychiatrie am Ende des 19. Jahrhunderts.

Es ist soweit – die histo-couch – das Magazin für historische Romane hat „die Hexe“ rezensiert – mit 84 Punkten

 

Damit erfüllt sich für mich ein Traum !!! 

 

Hier ein Ausschnitt:

 

„Spannende Geschichte um die letzten Ritter des Herzogtum Bayerns“

 

von Daniela Loisl

 

Herzogtum Bayern-München 1467. Die junge Anna fristet bei ihren Verwandten ein trostloses Dasein und wird noch dazu von ihrer Tante als Hexe beschimpft. Als sie eines Tages die Flucht ergreift, kreuzt sich durch Zufall ihr Weg mit dem des Ritters Lambert von Bärnstein. Lambert ist auf dem Weg zu seinem Vater, der auf Burg Altnussberg im Sterben liegt. Als Lambert des Mordes beschuldigt wird, ist Anna die einzige Zeugin, die ihn retten kann, aber sie ist nirgendwo zu finden. Lamberts bester Freund ist Christoph von Wittelsbach, der Bruder des Herzog von Bayern-München. Zu allem Überfluss gerät Lambert auch noch zwischen die Fronten der verhassten Brüder und ist bald gezwungen, Position zu beziehen.

Dramaturgie in Hülle und Fülle

Gleich vorweg: Längen kommen in Michael Seitz` Debütroman keine auf, dafür gibt es viel zu viele Ereignisse, denen Schritt für Schritt nachgegangen wird und die sich letztendlich auch verknüpfen … 

Zur kompletten Rezension geht es hier …

 

Ein Piratenüberfall an der Sizilianischen Küste

Ein mächtiger Sultan

Blutige Rache

 

Eine Geschichte aus dem Jahr 1091 über einen Mann, der sich aufmacht, den Tod seiner Familie zu rächen im Spannungsfeld zwischen Morgenland und Abendland

 

Außerdem: Wiener Roman – Eine Vampirgeschichte, deren Handlung im Wien der Zwischenkriegszeit angesiedelt ist. Ein absolutes „Must-have“ für alle Fans des Malers Egon Schiele!

Weihnachtsgeschichte

 

„Du Herrli, gibt es das Christkind eigentlich wirklich?“, habe ich das Herrli neulich gefragt.

„Wie meinst du das jetzt, Mizzi?“, hat das Herrli geantwortet.

„Na, die Kinder haben neulich darüber diskutiert. Und dein Großer hat gemeint, er wird dich jetzt sehr genau im Auge behalten.“

„Hat er das wirklich gesagt?!“

Ich habe genickt. Und das Herrli hat leicht nervös gewirkt.

„Natürlich gibt es das Christkind wirklich!“, hat das Herrli dann gemeint. „Warum sollte es denn das Christkind nicht geben? Das müsste erst einmal jemand wissenschaftlich beweisen, dass es das Christkind nicht gibt.“

„Du meinst, das ist so wie mit den schwarzen Schwänen. Solange es dafür keine evidenzbasierten Studien unter Schwänen gibt, muss man davon ausgehen, dass es auch schwarze Schwäne gibt!“

Das Herrli hat genickt. „Ja, Mizzi, du bist wirklich ein kluger Kater! YES!“

„Wir bräuchten für unser Studiendesign eine Zielgruppe“, habe ich dem Herrli vorgeschlagen. „Ich würde vorschlagen, wir nehmen eine Gruppe von sechzehn Kindern, die noch an das Christkind glauben und fragen diese, ob sie das Christkind denn schon einmal gesehen haben. Und dann brauchen wir die Vergleichsgruppe mit sechzehn Kindern, die nicht mehr an das Christkind glauben, und die befragen wir dann auch, ob sie das Christkind schon einmal gesehen haben. Und dann vergleichen wir die Ergebnisse!“

„Mizzi, du könntest Professor werden! Aber ich schlage vor, wie lassen die zweite Zielgruppe einfach weg. Das könnte unser Ergebnis verfälschen. Und das Christkind wäre nachher bestimmt beleidigt. Und bringt am Ende weder der einen Zielgruppe noch der anderen Zielgruppe Geschenke.“

„Du bist schlau, Herrli“, habe ich ihm geantwortet. „Ich wünsche mir übrigens zu Weihnachten ein Wollknäuel und fünf Dosen Thunfisch-Futter, Herrli!“

 

21. April auf Platz 1

 

um zum entsprechenden Link zu gelangen, einfach auf das Bild (links!) klicken

 

Danke 

 

Da man ein Buch niemals ganz allein schreibt, möchte ich die Gelegenheit nutzen, allen Beteiligten zu danken. Wie bei Falcos erstem Fall »Die verlorenen Kinder« hat auch hier mein Lektor Franz Leipold wieder erstklassige Arbeit geleistet. Ich danke ihm, auch wenn er meine Neigung zu »sagte« mit einem stillen Zähneknirschen hinnimmt. Außerdem danke ich meiner Agentin Lianne Kolf und in der Agentur speziell Simone Hasselmann, die von Anfang an das Potenzial von Falco Brunner erkannt und gefördert haben. Ich danke allen Beteiligten beim Droemer Knaur Verlag, insbesondere Kathinka Nohl, die die Serie betreut und mir dort jederzeit als geduldige Ansprechpartnerin zur Verfügung steht. Auch meinen beiden Kindern danke ich für die Zeit, die sie mich jeden Tag entbehren müssen, und ihr Verständnis, weil ihr Vater wie ein Verrückter in seiner Freizeit Bücher schreibt. Sie wissen es nicht besser! Ich danke Bohumil Balik, weil er ein Freund ist, mit dem man über Literatur und Frauen reden kann, und ich danke Adrian Lochbichler, weil wir zusammen Bier trinken und in Träumen schwelgen – und auch manchmal über Frauen reden! Ich danke Ihnen, liebe Leserinnen (zumeist bekomme ich Feedbacks von Frauen) und den wenigen männlichen Lesern meiner Bücher dafür, dass Sie mir die Treue halten und mich Autor sein lassen. Das ist das größte berufliche Geschenk in meinem Leben!

Mein größter Dank gilt jedoch Dir, geliebte Elke, für die wunderbaren Jahre, die wir miteinander erleben dürfen.

Ich danke Gott für all das, was er mir schon geschenkt hat.

 

In diesem Sinne wünsche ich allen, dass auch ihre Träume sich erfüllen mögen!

 

Liebe ist die Antwort auf alle Fragen.

 

Amen

 

Hurra,

 

inzwischen haben "Die verlorenen Kinder" den Sprung auf die Bestsellerlisten geschafft - hier seht ihr einen Auszug von der Krimi-Bestsellerliste von ebook.de, ein Imprint der Traditionsmarke Hugendubel.de.

 

Besonders freut mich die Tatsache, Seite an Seite neben meiner absoluten Lieblingsautorin zu stehen. 

 

 

2017 steht für mich im Zeichen meines literarischen Durchbruchs!

 

 

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