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Einen Artikel über mich vom November 2013 findet ihr hier ...

 

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Lesungen ... Splitter

Frankfurter Kunstverein, OPEN BOOKS, 2021; ausverkaufte Lesung (leider darf man das Publikum wegen Datenschutz nicht mehr fotografieren)

Lesung mit Unicat BDSM-Künstlerin und Elsa Rieger - untermalt von Heavy-Metall-Musik by Thomas Féanis, Wien, ca. November 2017

Leseung 19.05.17 Thalia Landstraße Copyright Foto Isabelle Ouvrard

 

70 Gäste waren bei der Erstpräsentation. Ich freue mich über die positiven Rückmeldungen. Burleske-Queen Michaela Wolf (Wendy Night) hat ihre Sache als Co-Leserin wirklich großartig gemacht. Das Ebook wird derzeit bei den Labeln Hugendubel/ebooks.de unter den Bestsellern geführt. Ich kann es kaum glauben, dass "Die verlorenen Kinder" zwischen den Romanen berühmter Autoren wie Nele Neuhaus oder Jussi Adler Olsen aufscheint. 

 

Ab Mitte Juni läuft die Leserunde bei Lovelybooks. Ich bedanke mich bei meiner Agentin Lianne Kolf, die die Veröffentlichung des Buches überhaupt erst möglich gemacht hat. Und ich bedanke mich beim Topkrimi-Team von Droemer Knaur, die das Buch an den entsprechenden Stellen bewerben. 

 

Aber der größte Dank gilt euch/Ihnen, die ihr/Sie diesen Erfolg durch euer/Ihr Interesse überhaupt erst möglich gemacht habt.

 

Michael Seitz, Wien im Juni 2017

 

 

Ein moderner Ritter besuchte am Sonntag die Stadtbücherei. Tatsächlich hat er die Statur eines Helden: und das Kostüm eines Kriegsmannes hat er auch mitgebracht. Dazu Trommler und Dudelsackspieler, so dass  eine entsprechende Stimmung sogar in der hochmodernen Stadtbücherei aufkam. 

Die "Hexe von Weißenstein" ist ein historischer Roman, lange erarbeitet, akribisch recherchiert und dann mit Nervenstärke und Disziplin in mehreren Jahren aufgeschrieben. Dass die Welt des Mittelalters ihm ein Anliegen ist, dass die Recherche seine Leidenschaft befriedigt und ihm nicht lästig ist, dass er die entsprechenden Kontakte sucht und pflegt, das wurde während der Lesung deutlich. Der Autor Michael Seitz ist ein guter Erzähler. Wenn er seinen Blick vom Buch hebt und mit den Besuchern ins Gespräch kommt, die ihrerseits natürlich auch kundig sind, ergibt sich aus dem Stand ein einschlägiger Austausch.

Nicht nur in Weißenstein tobten die offenen und intriganten Kriege des Mittelalters. Aber auf Weißenstein saß eine Frau, Elisabeth von Degenberg, die, wie so viele Frauen in der Geschichte, die Verhältnisse gut kannte, die Männer sowieso, die eine Vorstellung davon hatte, wie sich die Dinge entwickeln sollten und sie entsprechend lenkte. Heute würde man sagen: eine echte Führungspersönlichkeit im ostbayerischen Raum. Damals eben eine Hexe.

Die hiesige Region ist historisch interessant und noch immer nicht lückenlos beschrieben. Aber Literatur besteht eben aus Geheimnissen. Nur wo die Lücken in der Historie sich klafterweit auftun, dort treibt die Literatur ihre Blüten. Ja! so könnte es gewesen sein! mit diesen Vermutungen entließ der Autor seine Besucher, die dann mit einem Buch unter dem Arm die Recherche an stillen Abenden fortsetzen werden.“

 

www.anna-wheill.de

Lesung mit meiner guten Freundin und Autorenkollegin Ingrid J. Poljak

 

 

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© Michael Seitz